Meine kleinen und großen Patienten werden nach den Regeln der Schulmedizin klinisch untersucht. Über einen Blutstatus werden, wenn nötig, auch Labordaten erhoben.
Darüber hinaus erhalte ich zusätzlich diagnostische Hinweise mithilfe der Untersuchung von „Back-Shu-Punkten“ der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), der Bioresonanzdiagnostik und der Vitalblutuntersuchung im Dunkelfeld..
Die Triggerpunktdiagnostik gibt gerade bei der Lahmheitsdiagnostik weitere wertvolle Anhaltspunkte für die spätere Behandlung.
Selbstverständlich gehören auch die regelmäßigen Schutzimpfungen der Kleintiere (Staupe, Hepatitis, Parvovirose, Leptospirose, Tollwut und Zwingerhusten für den Hund und Katzenschnupfen, Katzenseuche, Tollwut, Leukose und Feline infektiöse Peritonitis bei Katzen), zu meinem Praxisalltag. Allerdings lege ich besonderen Wert darauf, meine Patienten nicht mit unnötigen Impfungen zu überfordern.
Hier gilt: „So wenig wie möglich – so viel wie nötig“!
Sollte eine Erkrankung es erfordern, ausschließlich, vorrübergehend oder auch in Kombination, schulmedizinische Präparate wie Antibiotika, Cortison oder andere anzuwenden, wird auch eine solche Behandlung konsequent nach aktuellem Stand des Wissens (GCP= good clinical practice) durchgeführt.